Mein Engagement. Für Sie.

Für unsere Region einzustehen ist für mich eine grosse Herzensangelegenheit. Oftmals ist es nötig bei Problemen Klartext zu sprechen. Meine Vorstösse betreffend Munitionslager Mitholz und die Vorfälle rund um den Blausee wurden einstimmig überwiesen. Für das Fischsterben wurde dank meinem Vorstoss durch die GPK eine gründliche Untersuchung eingeleitet. Beim Munitionslager muss der gewünschte Umzugsort von allen Behörden respektiert werden. Und die raumplanerischen Herausforderungen der Gemeinde müssen vom Kanton prioritär behandelt werden.

• "Einmal ja, einmal nein"
  (Frutigländer, 30.11.2018)
• "Wann kann sich die Bevölkerung wieder sicher fühlen?"
  (Jungfrauzeitung, 25.01.2021)

Die Waldfläche nimmt jährlich um 0.5% zu, was der Fläche des Thunersees entspricht. Bei der Entwicklung von touristischen Projekten, z.B. Bergbahnen und Infrastrukturen von Gemeinden wie Strassen oder Stromleitungen, braucht es trotzdem Kompensationsflächen in der Landwirtschaft. Das Bundesgesetz gibt vor, dass in Gebieten mit steigender Waldfläche, auf den Realersatz von Waldrodungen verzichtet werden kann. Deshalb habe ich eine Motion eingereicht, dass im Kanton Bern die gesetzlichen Grundlagen dafür geschaffen werden. Der Kanton soll Gebiete mit steigenden Waldflächen ausscheiden, damit Infrastrukturprojekte einfacher realisiert werden können.

• "Klimadebatte im Grossen Rat"
  (Frutigländer, 07.06.2019)

Bei mehreren festgefahrenen Bauprojekten ausserhalb der Bauzone, konnten - dank meines aufgebauten Netzwerks - in einem klärenden Gespräch Missverständnisse aus dem Weg geschaffen werden. So sind Bauvorhaben zur Zufriedenheit aller Beteiligten realisiert worden.

• "Waldbesitzer sollen entlastet werden"
  (Frutigländer, 10.05.2019)
• "Kampf gegen Käfer"
  (Frutigländer, 24.05.2019)

Trotz der Nähe zur urbanen Bevölkerung, ist das Verständnis für die Landbevölkerung oftmals eher klein. Tatsache ist aber, dass ohne Land die Stadt verhungert und das Land ohne Stadt verarmt. Deshalb ist Aufklärungsarbeit für unsere Lebensweise wichtiger denn je. Regelmässige Begehungen mit Amtsstellen und gegenseitige Besuche unter uns Parlamentariern, um für die politischen Geschäfte zu werben, sind unablässig. So können Brücken zwischen den unterschiedlichen Weltanschauungen hergestellt werden. Aufklärung und Vernetzung ist der Weg zur Lösung.

• "Präventiver Wolfsabschuss im Visier"
  (Berner Oberländer, 14.09.2020)
• "Berner Bauernverband ruft wegen Schafrissen zum Handeln auf"
  (Bauernzeitung, 24.12.2020)
• "Zwei Grossräte und eine Kuhphobie"
  (Jungfrauzeitung, 11.10.2021)
• Was ist der Unterschied zwischen Alpkäse und Bergkäse?
  (CasAlp, Youtube, 29.11.2021)

Durch meine offene und positive Einstellung kann ich mit den nötigen Amtsstellen und den politischen Entscheidungsträgern einen wertschätzenden Dialog führen. Ich liebe den direkten Kontakt und den Austausch zu den Menschen. Durch meine natürliche Art als „Bergler“, konnte ich innert kürzester Zeit einen guten Draht zur Verwaltung herstellen und mich im Parlament breit vernetzen. Eine gute Vernetzung ist von zentraler Bedeutung - auch für die Ausübung als Präsident der Interessengemeinschaft öffentliche Märkte (IGöM) und dem alpwirtschaftlichen Verein Bern. Die Schlachtviehmärkte sind für die Landwirtschaft enorm wichtig. Dank dem Grossratsmandat sind die Wege zu den wichtigsten Entscheidungsträgern innerhalb des Kantons kurz.

• "Zwei Oberländer in Bern" (Frutigländer, 11.12.2018)
• "Podium zur Trinkwasser-Initiative: "Nein, nein, so ist das wirklich nicht" (Bauernzeitung, 22.05.2021)
• "Eine grosse Erleichterung für die Alp Ueschinen" (Bauernzeitung, 27.09.2021)